Verantwortlich: Debora Torre
Bereitgestellt: 27.09.2024
Flohmarkt in der Stefanskirche
Von Freitagmittag, 17. Juni bis Samstagabend, 18. Juni 2022 herrschte Flohmarkttreiben in den Räumlichkeiten der Stefanskirche. Rund 35 Helferinnen und Helfer trugen mit grossem Einsatz zum erfolgreichen Gelingen bei.
Katrin Stalder,
Nach zweijähriger Flohmarktpause wegen der Coronasituation präsentierten sich die Lager im Keller der Stefanskirche randvoll. Vor allem aus logistischen Gründen entschlossen wir uns den Flohmarkt zum ersten Mal in der Stefanskirche und nicht auf dem Schwamendingerplatz durchzuführen. So packten am Donnerstagmorgen einige starke Hände an und verfrachteten die riesige Menge an Flohmarktartikel in den Saal der Stefanskirche, wo flinke Hände die Flohmarktartikel auf den Tischen verteilten und verkaufsgerecht arrangierten.
Der Ansturm bei der Flohmarkteröffnung am Freitagmittag viel im Vergleich zu anderen Jahren harmlos aus. Der Andrang hielt sich in Grenzen. Sei es wegen der Hitze oder wegen der geografischen Lage und der fehlenden Laufkundschaft. Auch die Stammkundschaft blieb weitgehend fern. Vielleicht war da die Nähe zur Kirche auch ein Grund. Es blieb so genügend Zeit für einen Schwatz und die Stimmung war friedlich. Aufgrund der eher geringen Anzahl Kunden erreichten wir knapp dreissig Prozent des normalen Umsatzes. Am Schluss hat Reini Haimann von der Freien Christengemeinde Winterthur wie jedes Jahr fast alle nicht verkauften Flohmarktsachen abgeholt, die er dann direkt für die Osthilfe nach Rumänien bringen wird. 5 Angebote und Berichte So blieb dann nur noch wenig zu entsorgende Ware übrig.
Margrit Oertle und ich haben nach gründlichem Abwägen beschlossen, keinen weiteren Flohmarkt für die Osthilfe zu organisieren. Ich danke Margrit an dieser Stelle für ihren jahrzehntelangen Einsatz für die Osthilfe. Unermüdlich war Ihr Engagement über die vielen Jahre und immer spürbar war ihr Herz für die Ärmsten im Nordwesten von Rumänien. Im Namen aller Flohmarkthelfenden: Merci vil vil mol, Margrit!
Für mich geht das Kapitel Flohmarkt ebenfalls zu Ende. Die Organisation hat mich zunehmend mehr Kraft gekostet. Die ältere Generation von Helfenden ist nachvollziehbar nach und nach in den Ruhestand getreten. Ich weiss, dass einige Helfende gerne weiter machen würden, aber es wird immer schwieriger Ergänzung für das Team zu finden. In diesem Sinne lasse ich das Schifflein Flohmarkt auf das Meer hinaustreiben, auf das es wieder einen neuen Ankerplatz finden wird.
Das Lager im Keller der Stefanskirche ist nun ausgeräumt und wird auch so bleiben. Es werden keine Flohmarktsachen mehr angenommen.
Ich danke allen herzlichst, welche den Flohmarkt in den letzten Jahren tatkräftig unterstützt haben und wir damit der Osthilfe in Rumänien wertvolle Hilfe zukommen lassen konnten.
Patrick Seitler, Chef Flohmarkt
Der Ansturm bei der Flohmarkteröffnung am Freitagmittag viel im Vergleich zu anderen Jahren harmlos aus. Der Andrang hielt sich in Grenzen. Sei es wegen der Hitze oder wegen der geografischen Lage und der fehlenden Laufkundschaft. Auch die Stammkundschaft blieb weitgehend fern. Vielleicht war da die Nähe zur Kirche auch ein Grund. Es blieb so genügend Zeit für einen Schwatz und die Stimmung war friedlich. Aufgrund der eher geringen Anzahl Kunden erreichten wir knapp dreissig Prozent des normalen Umsatzes. Am Schluss hat Reini Haimann von der Freien Christengemeinde Winterthur wie jedes Jahr fast alle nicht verkauften Flohmarktsachen abgeholt, die er dann direkt für die Osthilfe nach Rumänien bringen wird. 5 Angebote und Berichte So blieb dann nur noch wenig zu entsorgende Ware übrig.
Margrit Oertle und ich haben nach gründlichem Abwägen beschlossen, keinen weiteren Flohmarkt für die Osthilfe zu organisieren. Ich danke Margrit an dieser Stelle für ihren jahrzehntelangen Einsatz für die Osthilfe. Unermüdlich war Ihr Engagement über die vielen Jahre und immer spürbar war ihr Herz für die Ärmsten im Nordwesten von Rumänien. Im Namen aller Flohmarkthelfenden: Merci vil vil mol, Margrit!
Für mich geht das Kapitel Flohmarkt ebenfalls zu Ende. Die Organisation hat mich zunehmend mehr Kraft gekostet. Die ältere Generation von Helfenden ist nachvollziehbar nach und nach in den Ruhestand getreten. Ich weiss, dass einige Helfende gerne weiter machen würden, aber es wird immer schwieriger Ergänzung für das Team zu finden. In diesem Sinne lasse ich das Schifflein Flohmarkt auf das Meer hinaustreiben, auf das es wieder einen neuen Ankerplatz finden wird.
Das Lager im Keller der Stefanskirche ist nun ausgeräumt und wird auch so bleiben. Es werden keine Flohmarktsachen mehr angenommen.
Ich danke allen herzlichst, welche den Flohmarkt in den letzten Jahren tatkräftig unterstützt haben und wir damit der Osthilfe in Rumänien wertvolle Hilfe zukommen lassen konnten.
Patrick Seitler, Chef Flohmarkt