Verantwortlich: Katrin Stalder
Bereitgestellt: 24.08.2022
Ein Jahr Pastaplausch – und jetzt?
Die Idee vom Pastaplausch nach dem Gottesdienst entstand im Winter 2019. Von Anfang an war uns wichtig: Einfach und möglichst unkompliziert soll die Organisation sein. Der Aufwand soll so gering wie möglich gehalten werden – im Zentrum soll die Gemeinschaft nach dem Gottesdienst beim gemeinsamen Mittagessen vorbereiten, essen und aufräumen stehen. Realisieren konnten wir das Projekt ab Herbst 2021.
Jetzt blicken wir auf ein Jahr Pastaplausch zurück. Zwischen zehn bis 65 Portionen haben wir pro Sonntag gekocht – gemeinsam. Gemeinsam Tisch gedeckt, gekocht und aufgeräumt. Viele gute Gespräche und Begegnungen konnten stattfinden und so Beziehungen entstehen und vertieft werden. Etliche positive Rückmeldungen und Lob für die feinen Saucen haben wir immer wieder erhalten, das freut uns. ABER wir merkten auch, dass es doch einiges an Organisation und Koordination braucht: Einkaufen, Anleiten in der Küche, Aufräumen bis zum Schluss, Abrechnen. Nun legen wir eine Pause ein. Mindestens bis zu den Herbstferien gibt es keinen Pastaplausch mehr. Wie es ab Oktober weitergeht, werden wir sehen – respektive setzen wir den Grundsatz unserer Kirche um: Wenn es zu wenig Leute gibt, die sich aktiv für die Organisation des Angebots engagieren möchten, dann gibt es das Angebot nicht mehr. Konkret bedeutet das: Immer wieder versuchten wir unser Team zu erweitern, sodass die Organisation für die Personen im Team klein gehalten werden kann und nicht auf drei Personen (plus deren Familien) verteilt ist.
Findest du es schade, dass es den Pastaplausch nicht mehr gibt? Kannst du dir vorstellen, im Team dabei zu sein? Dann komm auf uns zu.
Eva Sommer, Esther Weber, Sarah Bucher
Findest du es schade, dass es den Pastaplausch nicht mehr gibt? Kannst du dir vorstellen, im Team dabei zu sein? Dann komm auf uns zu.
Eva Sommer, Esther Weber, Sarah Bucher